The Special Guests - Ska since 1994 Ska und Jamaica gehören zusammen
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Es groovt, es swingt, es treibt. Und es rockt. "I come with my friends and we rock the nation" – was in den Ohren miesepetriger Stubenhocker wie eine Anmaßung klingen mag, ist für jeden Kenner von THE SPECIAL GUESTS feat. WILLIE OCEAN eine Verheißung: Ska - ohne Handbremse und ohne Scheuklappen. Party, Tanzen, Feiern.

Die neun Berliner sind wieder unterwegs und im Gepäck haben sie ihr aktuelles Album BEETROOT (moanin'/rough trade/iTunes). Ein Album, auf dem sie die Kraft des traditionellen jamaikanischen Beats mit ihrem ganz persönlichen Lebensgefühl verbinden. Was ihren Sound ausmacht, ist, dass sie sich nie um vermeintliche stilistische Grenzen und bis heute gepflegte Ska-Klischees gekümmert haben. Mit Erfolg: Seit mittlerweile 13 Jahren begeistern sie ein Publikum, das weit mehr als nur Skapuristen einschließt. Wo andere Trittbrett fahren, setzen sie die Maßstäbe – wer wissen will, wie Ska made in Berlin im Jahr 2007 klingt, kommt an THE SPECIAL GUESTS feat. WILLIE OCEAN einfach nicht vorbei.

Der spezielle Mix der Band gefiel auch der Kreativ-Abteilung des deutsch-französischen Kultursenders arte: Regisseur Paul Ouazan holte die Band für einen Videodreh nach Paris. In den arte-Studios entstanden mehrere Clips in der für den Avantgarde-Filmer typischen verfremdenden Videoästhetik.

Den Titel Berlins Ska-Band Nr.1 bekamen THE SPECIAL GUESTS feat. WILLIE OCEAN nicht zuletzt wegen ihrer energetischen Live-Auftritte ans Revers geheftet. Die Band um den charismatischen Frontmann Willie Ocean hat noch jedem Publikum eingeheizt, sei es zwischen Aachen und Zittau, sei es in Madrid, Paris, Wien oder Kopenhagen. Ihre Konzerte sind heiß, ekstatisch und oft zu eng. Warum ihr aktuelles Album Beetroot heißt? Sicher nicht, weil THE SPECIAL GUESTS feat. WILLIE OCEAN irgendein Öko-Camp besucht haben. Sie sind auch keiner Sekte beigetreten, die durch merkwürdige Speise-Riten die innere Reinigung sucht. Das erledigt bei ihnen die Musik. Vielmehr steht die bekannte rote Rübe für Kraft und Energie der Wurzeln – in diesem Falle der musikalischen. Auf der Platte finden sich 12 eigene Songs und das Cover des Tracy Chapman-Klassikers "Talkin' Bout A Revolution".

Weil es den vor Tatkraft sprühenden Berlinern nicht reicht, nur Musik zu machen, drehten sie in Eigenregie gleich noch ein No-Budget-Video für den BEETROOT-Titelsong – im Wohnzimmer der Berliner Rentnerin G. Krepinski. An der Internet-Videobörse Youtube erfreut sich der Clip – übrigens ohne jeglichen Schnitt realisiert – seit geraumer Zeit höchster Beliebtheit, auf dem Album wird es als Bonusmaterial mitgeliefert.



Presse
"Die Bandmaschine läuft wie geschmiert - egal, ob Rocksteady, Reggae oder eben traditioneller Ska. Was die alles auf ihren Hörnern können." (Märkische Allgemeine)

"Kaum eine andere deutsche Band vesteht es wie TSG, die mit fetten Bläsersätzen druckvoll gestützten traditional Ska-Grooves auf solch abwechslungreiche Weise zu verschmelzen." (Hanfblatt)

"Und zudem hat man mit Willie Ocean einen Crooner am Mikro, der authentischer kaum klingen kann, eine Mischung aus Horace Andy und Marvin Gaye." (www.sound-and-image.de)

"Reggae und Ska aus Deutschland werden ja oftmals belächelt, aber The Special Guests zeigen uns, genauso wie auch Seeed oder Gentlemen, dass sich die Deutschen auf der weltweiten Ska- bzw. Reggaebühne nicht unbedingt hinter Jamaikanern verstecken müssen." (www.musikmagazin.at)

"Trotz dezent eingesetzter Drumloops und elektrischer Spielereien klingt 'Suspicious Delicious' jamaikanischer denn je, die elfjährige Spielerfahrung ist eindeutig bemerkbar." (www.bloom.de)

Discography
Beetroot (CD, 2007, moanin'/rough trade/iTunes) - 13 Tracks
Talkin' bout a Revolution (Single, 2007, moanin'/iTunes) - 2 Tracks
Suspicious Delicious (CD/LP, 2005, moanin'/rough trade/iTunes) - 13 Tracks
Brothers In Style (Split-EP, 2003) - 4 Tracks (2 davon Yellow Umbrella)
Toxic Sweet Love (CD/LP, 2002, SPV 080-87642) - 12 Tracks
If The Kids Are United (Maxi-CD/-LP, 2001) - 4 Tracks
Can’t Stand Sitting (CD/LP, 2000) - 14 Tracks
Specialized (CD/doLP, 1998) - 14 Tracks
Strength To Leave (7", 1997) - 4 Tracks

+ diverse nat. / internat. Sampler

weitere Infos unter:
www.moanin.de
www.thespecialguests.de

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interviews

Sebastian und Willie zu Gast beim Campus-Radio Berlin
unsere meinung zu ska im 21. jahrhundert, die berliner ska-szene, mp3-piraterie... mehr dazu siehe interviews

plattenkritiken

zu den plattenkritiken unserer letzten alben.
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last updated: 30.05.2007, Partner:Altersheim